Liebe Filmfreunde,
Aufgrund der großen Nachfrage sind die Oscar-Gewinner Parasite und Joker noch einmal im Welstpiegel zu sehen:
Hier zum aktuellen Spielplan ab 13.02.2020
Oscargewinner - Special:
In der Tragikkomödie Parasite wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.
Sensation: Der Hauptpreis ging an den koreanischen Film «Parasite». Das Meisterwerk von Bong Joon Ho holte als erster nichtenglischsprachiger Film überhaupt den Oscar für den besten Spielfilm. Parasite gewann auch die Preise für die "Beste Regie", den "Besten internationalen Film" und das "Beste Originaldrehbuch".
FSK: 16 |
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Gotham City im Jahr 1981: Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) wird mit seinem Scheitern als Stand-up-Comedian konfrontiert. Die Rückschläge in seinem Leben häufen sich und auch seine mentale Erkrankung legt ihm immer wieder Steine in den Weg. Zusammengeschlagen und ausgelacht beginnt die Abwärtsspirale, die ihn zur legendären furchteinflößenden Nemesis des Dunklen Ritters machen wird: Eine düstere Origin-Story beginnt.
Im Rahmen der Oscar-Verleihung 2020 erhielt Joker mit insgesamt 11 Nominierungen die meisten Nominierungen. Ausgezeichnet wurde Joaquin Phoenix als "Bester Hauptdarsteller und Hildur Guðnadóttir für die "Beste Filmmusik.
FSK: 16 |
Aktueller Spielplan:
Milo (Elyas M'Barek) lernt die waschechte Berlinerin Sunny (Palina Rojinski) im Nachtleben der Großstadt Berlin kennen. Schnell wird dem selbst als Barkeeper arbeitendem Mann klar: Hier hat er seine Traumfrau vor sich. Doch wird er auch sie davon überzeugen können, dass sie zusammengehören? Auf ihrem ersten Date wollen die beiden eine Berliner Nacht miteinander verbringen, werden von Frederick Lau als drittem Rad am romantischen Wagen aber gewaltig ins Schleudern gebracht... FSK: 12 |
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Enkel für Anfänger FSK: 6 |
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Die fantastische Reise des Dr. Dolittle Auch sieben Jahre nach ihrem Tod hat der exzentrische Arzt Dr. Dolittle (Robert Downey Jr.) den Verlust seiner Frau nicht überwunden. Gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe exotischer Tiere hat er sich aus der viktorianischen Welt Englands zurückgezogen und hinter den hohen Mauern seines Familienanwesens Dolittle Manor verschanzt. Als die junge Queen Victoria (Jessie Buckley) aber schwer erkrankt, muss Dolittle zunächst widerwillig sein Heim verlassen und sich auf der Suche nach einem Heilmittel auf die Reise zu einem sagenumwobenen Eiland begeben. Es ist eine gefährliche Mission, doch während er sich alten Feinden stellen muss und neuen wundersamen Kreaturen begegnet, erwachen Stück für Stück auch wieder sein Lebensmut und Witz. FSK: 0 |
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Lange vor seinem großen Bühnendurchbruch 1973 in Hamburg, seinen 4,4 Millionen verkauften Tonträgern und erfolgreichen Songs wie „Sonderzug nach Pankow“, „Hinterm Horizont“ und „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ erlebte der Rockmusiker Udo Lindenberg (Jan Bülow) aus der westfälischen Provinz, schon so manches Abenteuer. Bevor alles begann, zog es ihn von der Einöde Gronaus nach Hamburg, wo er Paula (Ruby O. Fee) kennenlernte. Als mit Steffi Stephan (Max von der Groeben) das Dreiergespann komplett ist, entwickelt sich die Idee, eine Band zu gründen – Udos großer Traum. Doch der Weg dahin war lang: Er trommelte als Jazz-Schlagzeuger in Bands, hatte einen höchtsgefährlichen Auftritt in einer US-amerikanischen Militärbasis in der libyschen Wüste... Mit seinen Markenzeichen und seiner unvergleichlichen Art zog er einfach sein Ding durch. |
Vorverkauf:
Die Känguru-Chroniken - Preview - 03.03.2020 20:00 Uhr Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. (Äh ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.) Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken. Vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll. Nach einer wahren Begebenheit. FSK: offen |
FilmKunstTage:
Veranstaltungstipp:
"Rares für Bares - die literarische Blödelschow" Viele kennen die ZDF-Sendung „Bares für Rares“, bei der man Geld für Raritäten bekommt. Bei Michael Trischan heißt das Programm „Rares für Bares“ und das Publikum bekommt literarische Raritäten gegen Bares: Blödeleien, Anekdoten, Zungenbrecher, Witze. AK 24,- € |
Unsere Hinweise:
- Eine Ermäßigung (filmabhängig) gilt für Schüler, Studenten und Auszubildende bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises. Aufgrund von Verleihbedingungen kann ggf. nicht bei jedem Film Ermäßigung gewährt werden.
- An Feiertagen gelten die Samstagspreise.
- Zu Sonderveranstaltungen können vom Tagespreis abweichende Sonderpreise gelten.
- Alle Preisangaben verstehen sich ggf. zuzüglich der folgenden Zuschläge:
Überlängenzuschlag: 0,50 EUR, 1,00 EUR, 1,50 EUR, 2,00 EUR (filmabhängig)
3D-Zuschlag: 3,00 EUR pro Ticket
3D-Brille: 1,00 EUR pro Stück
- Eine vollständige Übersicht der Ticketpreise finden Sie > hier
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Gute Unterhaltung wünscht,
Ihr Weltspiegelteam!
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