Liebe Filmfreunde,
Die Anti-Kriegs-Satire von Taika Waititi erzählt die Geschichte des jungen Jojo, der im Nazi-Deutschland aufwächst und dessen imaginäre beste Freundschaft mit Adolf Hitler auf eine harte Probe gestellt wird, als Jojos Mutter ein jüdisches Mädchen versteckt. Jojo Rabbit ab 23.01.2020 täglich im Spielplan.
Hier zum aktuellen Spielplan ab 23.01.2020
Aktueller Spielplan:
Der 10-jährige deutsche Junge Jojo (Roman Griffin Davis) weiß in den 1930er Jahren nicht so recht, wie er in seine Umgebung hineinpassen soll. Von seinen Altersgenossen wird er gehänselt und von seiner Mutter (Scarlett Johansson) missverstanden, außerdem vermisst er seinen Vater. In dem Versuch den zunehmenden Faschismus um sich herum zu verstehen, erschafft er sich in seiner Naivität einen imaginären Freund, der ihm Rat und Hilfe anbieten soll: seinen eigenen Adolf Hitler (Taika Waititi). FSK: 12 |
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Lange vor seinem großen Bühnendurchbruch 1973 in Hamburg, seinen 4,4 Millionen verkauften Tonträgern und erfolgreichen Songs wie „Sonderzug nach Pankow“, „Hinterm Horizont“ und „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ erlebte der Rockmusiker Udo Lindenberg (Jan Bülow) aus der westfälischen Provinz, schon so manches Abenteuer. Bevor alles begann, zog es ihn von der Einöde Gronaus nach Hamburg, wo er Paula (Ruby O. Fee) kennenlernte. Als mit Steffi Stephan (Max von der Groeben) das Dreiergespann komplett ist, entwickelt sich die Idee, eine Band zu gründen – Udos großer Traum. Doch der Weg dahin war lang: Er trommelte als Jazz-Schlagzeuger in Bands, hatte einen höchtsgefährlichen Auftritt in einer US-amerikanischen Militärbasis in der libyschen Wüste... Mit seinen Markenzeichen und seiner unvergleichlichen Art zog er einfach sein Ding durch. |
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Sam Mendes rüttelt mit dem Weltkriegsdrama "1917" auf. Der britische Regisseur setzt auf neue Gesichter und eine revolutionäre Drehtechnik. Golden Globes gab es für das Werk schon, nun ist der Film auch für zehn Oscars nominiert. FSK: 12 |
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Nachdem der Krimiautor Harlan Thrombey (Christopher Plummer) an seinem 85. Geburtstag ermordet wurde, entwickelt sich seine Geburtstagsparty zu einem Mystery Dinner. Die anwesenden Verwandten wollen natürlich nichts mitbekommen haben, werden aber dennoch von den Detectives Benoit Blanc (Daniel Craig) und Lieutenant Elliott (Lakeith Stanfield) festgehalten, bis der Täter gefunden ist. Das passt den Gästen wie Ransom Drysdale (Chris Evans) und seinen Eltern Linda (Jamie Lee Curtis) und Richard Drysdale (Don Johnson) überhaupt nicht. Obwohl sich Thrombeys Partygesellschaft alles andere als kooperativ zeigt, kommt es im Laufe des Abends zu einigen überraschenden Wendungen. Die Ermittler müssen sich durch ein verworrenes Netz aus Intrigen, Lügen und falschen Fährten kämpfen, um den mysteriösen Tod aufzuklären. FSK: 12 |
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Nachdem wir gesehen haben, was Elsas Kräfte für sie und ihre Umwelt bedeuten können, lernen wir in der Fortsetzung, dass ihre Magie im Vergleich zu den Naturgewalten nicht mehr so monströs und gefährlich erscheint. Elsa und Anna werden sich im zweiten Teil auf die Suche nach Antworten machen. Woher stammen Elsas Kräfte? Wie kann sie sie kontrollieren? In einem verzauberten Wald müssen die Freunde allen Mut zusammennehmen, um sich den neuen Abenteuern zu stellen. FSK: 0 |
Musikalische Vorschau:
Regisseur Richard Lowenstein nähert sich in seinem Dokumentarfilm Mystify auf persönlich-intime Weise dem international bekannten australischen Frontmann der legendären Rockband INXS und wirft einen Blick auf das ambivalente Leben und den frühen Tod des Sängers Michael Hutchence. Er stand nicht nur mit Hits wie „Never Tear Us Apart“ und „Mystify“ im Rampenlicht, sondern auch mit seinem Privatleben - wie Drogenexzesse, Affären oder der Scheidungskrieg mit Paula Yates. In einem Mix aus Archivmaterial und privaten Aufnahmen von Freunden und Familie wird er als ein Mensch mit vielen Facetten offenbart. FSK: 12
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FilmKunstTage:
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